Kurt Beck, der "gute Onkel" der alten Tante SPD, hat sein großes Herz auch für Dachdecker entdeckt und bekundet laut Bild.T-Online.de vom 19.02.2006:

"Ich kann einen Dachdecker mit 67 nicht mehr auf dem Dach arbeiten lassen."

Nun ja, die Rente mit 67, die nichts anderes als eine verkappte Rentenkürzung darstellt, betrübt und trifft uns alle, den einen mehr , den anderen weniger, die Dachdecker - laut Kurt Beck - aber ganz speziell.


Liebe Dachdecker,

unter uns gesagt, ich bin darüber informiert, daß ein Meniskusschaden bei Euch als Berufskrankheit anerkannt ist. Aber ich weiss nicht mit welchem Durchschnittsalter Ihr bisher berentet wurdet, "wie lange Euch Kurt Beck also bisher aufs Dach geschickt hat."

Falls Ihr aber frühzeitig, so um die 40, nicht erst mit 65, einen Ausstieg aus eurem Beruf anstrebt, so laßt Euch sagen, es bieten sich auch für Dachdecker ungeahnte Möglichkeiten sich selbst neu zu entdecken und zu verwirklichen und darüber hinaus, seine eigenen "herausstechenden menschlichen Qualitäten" dem Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen.

Nehmt ein Beispiel an Eurem schwäbischen Kollegen, der - wenn auch vergeblich - auszog, um Bürgermeister zu werden.

Herzliche Grüße

Dipl.-Ing. Roland J. Straub
73061 Ebersbach

siehe auch www.dachmurks.blogspot.com
und www.Den-Bock-zum-Gaertner-machen.blogspot.com

Öffentliche Kritik wegen Baumängel ist laut OLG Frankfurt erlaubt ( AZ 17U07/02 )

Was sich allerdings aus einer derartigen Öffentlichen Kritik entwickeln kann, lesen Sie bitte

unter

http://dachmurks.blogspot.com

siehe auch: www.Den-Bock-zum-Gaertner-machen.blogspot.com

Dipl.-Ing. Roland J. Straub, 73061 Ebersbach

P.S. Was auf dem Firmenschild steht, kann gern auf Anfrage mitgeteilt werden.